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Unsere Kirche

 

Baugeschichte der Kirche

Eine Urkunde aus dem Jahre 1194 erwähnte Zarrentin als Kirchendorf (Kirchspiel) und gibt erstmals einen Hinweis auf einen dort bestehenden Sakralbau. Reste dieses Gebäudes mit einem Mauerwerk aus Findlingen (großen Feldsteinen) sind noch am Chor der Zarrentiner Kirche vorhanden. Eine Datierungsmöglichkeit bieten die im Feldsteinmauerwerk noch erkennbaren Einfassungen später vermauerter romanischer Fenster. Nach 1160 wurden landesweit für Portal- und Fensteröffnungen Ziegelsteine anstelle von Feldsteinen verwendet. Damit kann man für den Vorgängerbau einen Entstehungszeitraum zwischen 1155 und 1160 annehmen. Der romanische Feldsteinbau wurde 1251/52 aufgrund der Ansiedlung des Klosters zur Klosterkirche umgewandelt, blieb jedoch gleichzeitig Pfarrkirche für den Bezirk. In der ersten Hälfte des 15. Jh. wurde dieses Kirchengebäude baufällig und man beschloß dessen Abbruch. Um die für einen Wiederaufbau mit steinernen Gewölbe erforderlichen Mittel aufzubringen erließ Bischof Johann III. Preen von Ratzeburg am 1. März 1460 einen 40tägigen Ablaß. In der Folgezeit wurden das neue Kirchengebäude unter Verwendung romanischer Bauteile im gotischen Stil errichtet. Die gotischen Spitzbögen geben noch heute Zeugnis von dieser Bautätigkeit.

Nach der Säkularisierung (Verweltlichung in Folge der lutherischen Reformation) 1552 diente die Klosterkirche wieder ausschließlich als Pfarrkirche. Am 14. Februar 1648 stürzte während eines Unwetters der Glockenturm ein. Er stand damals isoliert vom Kirchenschiff westlich des Gebäudes und hatten einen Unterbau aus Feld- und Mauersteinen. Erst aus dem Jahre 1672 sind weitere Baumaßnahmen überliefert (dies hängt wahrscheinlich mit dem 30jährigen Krieg zusammen, der auch die Schaalseeregion erfasste). Der neue Glockenturm wurde mit einer starken Mauer aus Feldsteinen errichtet und dirket mit dem Langhaus verbunden. Auf den Westgiebel setzte man außerdem ein kleines Uhrtürmchen. Eine Umgestaltung des Innenraumes wurde u. a. 1760 vorgenommen. Hiervon waren vor allem die Kanzel der Kirche betroffen, deren geschnitzte Renaissancereliefs mit weißer Farbe angestrichen wurden, um den Anschein von Marmor zu erwecken. Umfassende Restaurierungen sowie bauliche Veränderungen fanden des weiteren unter Pastor C. Bartholdi im Jahr 1906 statt. Dabei wurde der Kirchenraum mit einer neugotischen Fassung versehen . Im Jahre 1972 wurde das Kirchendach neu gedeckt. Außerdem wurde 1975 die Verglasung einzelner Fenster erneuert und die Turmspitze ebenfalls neu eingedeckt.

 

Kirchengebäude

Die Kirche, das Ergebnis verschiedener Bauabschitte, ist ein dreijochiger Saalbau mit rechteckig schließendem Chor und Westturm. Über der mächtig wirkenden Feldsteinmauer ist der Turm in Fachwerkbauweise weitergeführt und mit der Langhausverdachung auf gleiche Firsthöhe gebracht. Ein kleines Uhrtürmchen bekrönt den Giebel im Westen. Zwei schräg angestellte, gestufte Strebepfeiler flankieren die Turmfassade mit dem schlichten spitzbogigen Eingangsportal. Darüber, oberhalb der Zuganker, sind große Eisenbuchstaben in die Feldsteinmauer eingelassen worden. Sie stehen als als Abkürzung für: Von Gottes Gnaden Christian Ludwig Herzog von Meckleburg Anno 1672. An der Nordseite des Langhauses fällt die architonisch reizvolle Gliederung des Obergeschosses auf. Gegliedert ist dieses Seite des Kirchengebäudes durch vier gestufte Strebepfeiler, die im Erdgeschoß eingezogen, also in den Kirchenraum einbezogen sind. Die so gebildeten Kapllenräume wurden mit einem Pultdach überdeckt. Im westlichen Joch ist ein mehrstufiges Spitzborgenportal eingefügt. Von den ursprünglich je zwei Spitzbogenfenstern in den folgenden Jochen der Kapellenräume wurde jeweils das äußere vermauert. Darüber sind zwischen den Strebepfeilern paarweise dreibahnige Spitzbogenfenster eingesetzt, die von einem Rundbogen überfangen werden. Das resultierden Zwickelfeld ist mit Gitterwerk aus Backstein ausgefüllt.

An das Langhaus schließt sich der niedrigere Chor an. Hier, am ältesten Bauteil, sind noch gut die ursprünglichen schmalen romanischen Fensterbahnen zu erkennen, die später durch zweibahnige Spitzbogenfenster ersetzt wurden. An der Ostseite kann man an der Fenstervermauerund ide drei Bauphasen ablesen: die drei schmalen Fensterbahnen der romanischen Anlage, darüber das große gotische Fenster und das kleine schmale vermauerte Fenster, das zur indirekten Beleuchtung des Barockaltars diente. An der Südseite des Chores ist unterhalb des Spitzbogenfensters noch der Verlauf des Kreuzganggewölbes zu erkennen. Der sich an das Fenster schließende kleine Vorbau stammt aus dem 19. Jahrhundert. Die Pforte, die von dem Vorbau in den Chor führte war vermutlich früher der Hauptzugang vom Kreuzgang in die Kirche und diente als Priesterpforte. Daneben befindet sich der später veränderte ehemalige Nonnenaufgang zur Kirche. Die gestuften Strebepfeiler an der Südseite des Langhauses stammen vom Bau des 15. Jahrhundert. Die beiden östlichen Strebepfeiler wurden im 19. Jh. aus baustatischen Gründen wesentlich verstärkt.

Von beiden Südkapellenräumen nimmt man an, das es sich um ein Stück des alten Kreuzganges handelt. Die unterschiedliche Durchfensterung der Südseite der Kirche wurde durch die Lage der Nonnenempre im Kirchenraum bestimmt.

 

Der Innenraum

Durch das Hauptportal an der Westfassade betritt man den seit 1988 mit einer flachen Holzdecke versehenen Turmraum. Eine weitere Tür führt in den Kirchenraum unter die zweigeschossige Westempore. Beim Betreten des Langhauses fällt sofort die harmonische Lichtführung im Kirchraum auf. Der Ansatz der Fenster in Gewälbehöhe bewirkt, dass das Licht gleichmäßiig in den Kirchenraum gelangt. An der Nordseite des Langhauses öffnen sich im zweiten und dritten Joch zwei Seitenräume zum Kirchenschiff. Die früher als Kapellen genutzten Räume besitzten je zwei Kreuzrippengewölbe und sind mit de mLanghausraum jeweils durch spitzbogige Doppelarkaden verbunden. An der südlichen Langhauswand führt im zweiten Joch eine wohl 1906 gestaltete große Öffnung zur Südkapelle, der sogenannten Lüneburger- oder Salzkapelle (aufgrund ihrer Bedeutung während der Schaalfahrt). Von dort aus ist durch einen schmalen Durchgang der westich gelegene Nebenraum zu betreten. Hier sieht man besonders schöne Schlusssteine im vorhandenen Kreuzrippengewölbe. Die Holzempore an der südlichen Langhauswand befindet sich etwa an der Stelle der früheren Nonnenempore, die durch einen Treppenaufgang hinter dem Triumpfbogen zubetreten war. Weitere Emporen an der Nordseite des Langhauses wurden 1906 entfernt.

Die hölzerenen Zuganker waren bereits zur Zeit der Erbauung zur Festigung der Gewölbekonstruktion eingesetzt worden. Zur ihrer Unterstützung setzte man 1992 Zuganker aus Stahl darüber. Die gesamte Raumfassung stammt aus dem Jahr 1906. Ein hoher, spitzbogiger Triumphbogen trennen das Langhaus vom rechteckig schließenden Chorraum ab. der Unterzug ist mit typisch neugotischen Weinrankenornament versehen. Der um zwei Stufen erhöht liegende Chor läßt deutlich mehrere Bauphasen erkennen. In den hinteren Ecken sind noch die Wandvorlagen für dei früheren Gewölbe vorhanden. Im Norden und Süden öffnen sich die Wände des Chores wurde in späterer Zeit vermauert. Im oberen Bereich wurde die Wand durch spitzbogige Blendfelder und Wandnischen gegliedert. Die Decke des Chores wurde im 19. Jh. als Putzdecke gestaltet. Die Balkenlage und die Oberdecke aus Eichenbohlen stammt spätestens aus der Zeit der Errichtung des Barockaltars. Zweimal in der Geschichte des Gotteshauses wurde eine Vereinheitlichung der Raumfassade angestrebt. Im Barock war der gesamte Kirchenraum sowie die Emporenbrüstungen weiß gefaßt und die Kanzel der Fassung des Altares angeglichen. Der mächtige, die Raumhöhe beanspruchende Barockaltar und die Kanzel dominierten den Kirchenraum. Durch die neugotische Fassung wurde die Raumwirkung sowohl im Hinblick auf den Höhenzug als auch die Längenausdehnung hervorgehoben.

 

Die Kanzel

Die Zarrentiner Kanzel stammt aus der Lübecker Marienkirche, deren junge protestantische Gemeinde sich eine neue Kanzel errichten ließ, als sichbares zeichen dafür, das nun die Predit im Mittelpunkt des Gottesdienstes stehen sollte. Die Gestaltung der Kanzelreliefs ist in Zusammenhang mit der von Erhard Altendorfer illustrierten Bibelausgabe in niederdeutscher Sprache zu sehen, deren Ausgabe Johannes Bugenhagen (er wurde 1530 nach Lübeck berufen um dort das lutherische Kirchenwesen aufzubauen) im Jahre 1534 beschafft hat. Das Thema, das Bugenhaben auf dem Titelblatt seiner Bibel anschlagen läßt, bestimmt auch den Inhalt der beiden ersten Reliefs des Kanzelkorbes. 1691 mußte das Werk einer neuen marmornen Kanzel weichen. Pastor Nikolaus Andreae aus Zarrentin erwarb die alte Kanzel der Marienkirche zu Lübeck im Jahre 1699 für 100 lübsche Mark und schenket sie an seine Kirche. Sie fand dort Aufstellung am nördlichen Triumphbogenpfeiler. Der Kanzelkorb - für die Zarrentine Kirche vergrößert - wird von einer durch Rippen gegliederten Konsole getragen und ist mit fünf Reliefs unterschiedlicher Breite versehen. Die Szenenerläuterung leisten Spruchbänder, deren Inhalte wörtlich in den bildlichen Darstellungen umgesetzt wurden.

Die Relieffolge des Kanzelkorbes beginnt mit der Darstellung des Moses, der auf die Gesetzestafeln weist und des unerlösten Menschen in seiner adamhaften Nackheit. Dessen linker ausgestreckter Arm weist abwehrend auf das Spruchband mit der Aufschrift: "Dorch eine minsken ist de sünde gekame i de welt unde dorch de süne de doeth." Unter der Szene steht: "Dorch dat gesette kümpt erkentnisse der sünde." Die nächste Relieftafel zeit den Prediger Johannes den Täufer mit dem Lamm. Seine Predigt in der Waldeinsamkeit von einer Baumkanzel lauschen vier Männer, wobei hier Portaits von Martin Luther, Friedrich dem Weisen und Johannes Bugenhagen sind. Die Szenenunterschrift lt.: "Doeth bote (Buße) wente dat hemmelrike is na hir bi gekamen." Ter Titelholzschnitt der 1533 veröffentlichen Predigt Martin Luthers über das Lamm Gottes trug die Darstellung Christus als guter Hirte, das Thema der folgenden Mitteltafel:"Ik bin ein güdt heirde, ein güdt heirde leth sin levent for sine scape." Zur bildbeherrschend großen Christusfigur blicken die Schafe aufmerksam lauschen auf. Die beiden Szenen im Hintergrund illustrieren den Inschrifttext. Rechts der Opfertod Christi am Kreuz, wobei Schafe am Fuße des Kreuzes stehen und zum Gekreuzigten aufblicken. Links sind Paare auf dem Weg zur Kirche gezeigt, eine kniende Frau vor einem Wegekreuz und eine im Torbogen der Kirche lesende Frau bereichern die Szene. Hier ist ein Bibelwort verbildlicht: "Meine Schafe hören meine Stimme." Die nächste Tafel hat die Aussendung der Apostel zum Thema. Der Text dazu lt.: "Gaeth hen in de gantze werlth unde pdikt dat evangelium allen creaturen." Die letzte Tafel enthält die Warnung vor dem falschen Propheten: "Seht ju vor vor de falsken propheten dede in scapesklederen to ju kame inwendich awerst sin see ritende wülve." Ein Baum trennt die Szene in zwei ungleiche Hälften. Links Christus und rechts ein Mönch in dessen Ärmeln ein Wolf hockt. Er soll den Wolf im Schafspelz symbolisieren. Außerdem ist noch ein abgewandter Mann auf der Szene, dies ist ein Verweis auf die damalige Türkengefahr. Aus christlicher Sicht galt Mohammed als falscher Prophet.

1596 erhielt die Kanzel in Lübeck von Joachim Wernicke einen neuen Aufgang, von dem die prächtig geschnitzte Tür herrührt. Bei der Erneuerung des Kanzelaufgangs im Jahre 1906 wurde die obere Füllung verändert. An der Rückwand der Kanzel erinnert eine 1668 gestiftete Inschrifttafel an die Amtseinführung von Pastor Nicolaus Andreae. Der Schalldeckel der Kanzel stammt vermutlich aus dem Jahr 1760 , als man die Kanzel erstmals renovierte.

 

Der Altar

Im Jahre 1733 wurde der alte gotische Schnitzaltar wegen seiner Figuren aus dem Papsttum entfernt. Einige Figuren des Triptychons aus der zweiten Hälfte des 15. Jh. sind noch erhalten: Gottvater, Petrus und Paulus, vier weibliche Heilige und eine Anna-Selbdritt-Gruppe. Anstelle dieses gotischen Schnitzaltres wurde ein zweigeschossiger barocker Altaraufsatz errichtet. Der Altaraufbau ist an der Südseite signiert von H. J. Bülle Sculptor fecit. Die Altarbilder stammen von I. A. Maschmann, dessen Signatur sich auf dem Gemälde der Perdella befindet. Über dem Altartisch, der von einer Abdmalsbank umgebn ist erhebt sich der zweistöckig, von Holzsäulen getragene Aufsatz. Die Predella zeigt die Einsetzung des Abendmahles.

Darüber steht ein geschnitzter Holzkruzifix vor der gemalten Architkturszenierie einer antiken Stadtansicht, gemeint ist natürlich Jerusamlem. Dieses plastische Kruzifix mit dessen Gestaltung man bewußt die Einbindung in eine erzählerische Hintergrundkulisse vermied, stellt den optischen Fluchtpunkt des Kirchenraumes dar. Von zwei Säulenpaaren flankiert, bilden Akanthusblarornamente den seitlichen Abschluß des unteren Altargeschoßes. Zwischen den beiden Säulen auf jeder Seite sind Schnitzfiguren des Evangelisten Matthäus und Markus mit irhen Symbolwesen Engel und Löwe eingestellt. Die Säulen tragen ein verkröpftes Gebälk an dessen Stelle sich über dem Kruzifix eine Kartusche mit einer beschrifteten Holzkugel befindet. Die Inschrift lt.: "Christus hat sich selbst gegeben für alle zur Erlösung." Das Gemälde darüber zeigt die Grablegung Christi mit der Überschrift: "Seine Ruhe wird Ehre sein." Neben den beiden das Bild flankierenden Säulen stehen die Evangelisten Lukas und Johannesi in Symbolform als Stier und Adler. Der Auszug bildet die Schnitzfigur des auferstandenen Christus vor einer Strahlenglorole auf einer Wolkenkartusche stehend, die die Inschrift trägt: "Ich lebe und ihr sollt auch leben." Auf den Giebelstücken über den Säulen stehen zwei Posaune blasende Putten, den Triumph Gottes verkündend.

 

Weitere Ausstattungsgegenstände der Kirche

In der Chormitte vor dem Altar sieht man das Taufbecken aus dem 19. Jh., das einen barocken Taufengel ersetzte, der danach in die Südkapelle kam. In eine Nische am Triumphbogen ist eine Steinfigur Christus als Weltenherrscher, eingestellt. Gewandkörper, Kopf und Hände gehören jedoch nicht zusammen. Offenbar wurde an einer gotischen Gewandfigur aus dem 15. Jh. in späterer Zeit ein Christuskopf und die beiden Hände ergänzt. Möglicherweise handelt es sich bei der Gewandfigur um Johannes den Evangelisten von erin Triumphkreuzgruppe. In der Südkapelle befindet sich ein romanisches Weihwasserbecken aus rotem Granit in Form eines Doppelbechers. Die beiden großen Radleuchter aus Schiedeeisen sind eine Arbeit des Zarrentiner Schlossermeisters Apel aus dem Jahre 1906 und wurden breits 1985 renoviert. Unter den Grabsteinen von Konventualinnen in der Kirche finden sich zwei gut erhaltene Exemplare aus den Jahren 1455 und 1521 mit Wappen und einer umlaufenden Inschrift. Die Orgel ist ein Werk des Orgelbauers Friedrich w. Winzer aus Wismar und wurde im Jahre 1844 gefertigt. Sie verfügt in zwei Manualen und dem Pedal über 19 Register, von denen jeoch nur 15 original besetzt waren. Die ursprünglichen Prospektpfeifen wurden im 1. WK. aus dem neugotischen Gehäuse entnommen und eingeschmolzen. In den letzten Jahren nahm man an der Orgel Restaurierungen vor. Das Geläute der Zarrentiner Kirche besteht aus 3 Stahlglocken aus dem Jahre 1922. Im 1. WK. hatte man 2 große alte Glocken eingeschmolzen, die verbliebene kleine Glocke wurde 1922 verkauft, um die drei Stahlglocken zu finanzieren zu können. Außen am Turm befanden sich zwei Uhrschlagglocken von 1401 - 1678. Beide wurden 1942 abgeholt.

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